Kultur, Sport und Spaß rund um den Lago Maggiore
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Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum beschaulichen, von kleinen Gassen geprägtem Örtchen Stresa und verbrachten dort einige Stunden zur freien Verfügung, bevor wir mit dem Boot zu einer der Borromäischen Inseln, der „Isola Bella" herüber schipperten. Auf der Insel besichtigten wir einen großen Palast mit aufwendigen Verzierungen und bunten Sälen und in dem detailreich gestalteten Garten konnten wir sogar einige weiße Pfauen beobachten. Mit den schönen Eindrücken und herrlichstem Wetter ging es dann zurück zum Campingplatz. Bevor wir am Dienstagnachmittag ein gruppengetrenntes Programm antraten, besuchten wir morgens noch gemeinsam den Wochenmarkt in Arona. Während die einen viele Höhenmeter mit dem Rad bezwangen, stapften die anderen mit Anita Aka, Karl Heinz und ihren Eselkolleginnen durch die italienische Idylle. Am nächsten Tag freuten sich alle auf den Trip nach Mailand und auf den Besuch der Kathedrale, ihrer Terrasse und der imposanten Einkaufspassage, der Galeria Vittorio Emanuele.
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Neben dem festen Programm wurde auch die Freizeit mit Sport und Gemeinschaftsspielen gefüllt, denn nicht nur der Campingplatz, sondern auch die Raftingschule hatte ein breit gefächertes Sportangebot bereitgestellt. Wie die Abende zuvor ließen wir auch den letzten mit gemeinsamen Kartenspielen, den besten Hits der Fahrt und viel Spaß auf immer wechselnden Terrassen ausklingen. Dabei durfte es auch nicht an einer Partie Wizard mit den Lehrern fehlen.
Dann hieß es leider Abschied nehmen und selbst der Himmel weinte, weil wir Italien nun verlassen mussten.
Maike Palowsky und Tabea Skerhut